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Presse

Die Sonne lacht beim Wittener Folk am Fluss

WAZ. Beste Konzert-Stimmung an der Ruhr: Die Gruppen Lost Drill und Waveland Gang forderten am Königlichen Schleußenwärterhaus zum Tanzen auf.

Grün müssen die Krawatten sein. Wie die Schlipse der fünf Bandmitglieder von Lost Drill. Grün wie die Hügel in Irland oder die Kostümierung am St. Patrick’s Day. Nach Irland möchte die Moerser Band bei Folk am Fluss entführen. Mit Irish Folk, mit Hymnen über die Liebe oder das Nachtleben in den Pubs. Die Zuhörer am Königlichen Schleusenwärterhaus sind begeistert.

„Let’s raise the glass“ oder ganz einfach „Drink“ lauten die Titel der Band. Und so lautet auch ihre Frage ans Publikum: „Habt Ihr schon getrunken?“ Natürlich haben sich die vielen Besucher am Schleusenwärterhaus schon ein erstes, frisch gezapftes Guinness genehmigt. Die Festivalsaison in Witten ist eröffnet. Folk am Fluss präsentiert gleich zwei Bands: Neben Lost Drill spielt die Waveland Gang aus Witten. Zum Glück spielt auch das Wetter mit, freut sich Lilo Dannert, Vereinsvorsitzende von Wittenfolk: „Anfang der Woche dachten wir noch, dass wir im Regen untergehen.“

Am frühen Freitagabend kommt aber die Sonne raus. Auch Knut und seine Freunde sind unter den zahlreichen Gästen. Knut findet, man müsse gar nicht eine Vorliebe für Folk haben, um diesen Abend zu genießen. „Mir gefällt einfach dieser Ort. Das ist idyllisch hier. Und wenn dann noch Veranstaltungen stattfinden, ist das ein Gewinn für Witten.“ Auch Nawras und Moa freuen sich über die gute Stimmung bei Folk am Fluss, sagen die beiden Syrer. „Hier ist alles freundlich“, meint Nawras.

Eine echte Folk-Liebhaberin ist Natalie. „Ich höre diese Musik schon, seit ich 16 Jahre bin“, erzählt sie. Wie sie die Bands an diesem Abend findet? Dazu möchte sich Natalie, regelmäßige Konzertbesucherin, nach den ersten Songs noch nicht äußern. „Wahrscheinlich bin ich da ein bisschen verwöhnt.“

Lost Drill und die Waveland Gang spielen an diesem Abend keinen klassischen Folk. Ihre Musik ist ein bisschen schneller, eine Aufforderung zum Tanzen. In den Songs der Waveland Gang spielen Punk und Ska eine große Rolle. Mit diesem Musikmix haben die Wittener bereits viele Auftritte in ihrer Heimatstadt bestritten: bei „Witten ist bunt“, im Roxi im Wiesenviertel und im Kulturbistro Curly Cow an der Hauptstraße.

Am Schleusenwärterhaus lauschen Jung und Alt den Waveland- Gang-Liedern. Ihre schnelle Musik sei – unabhängig vom Alter der Zuhörer – immer gut angekommen, so Schlagzeuger Moritz Bleif. Er fügt hinzu: „Wir haben auch schon oft auf Geburtstagen gespielt, vor allem bei runden – wie 50. oder 60. Geburtstagen. Da wurde am besten getanzt.“ Auch am Freitagabend wurde zur Live-Musik geschwoft.

Die kostenlose Konzert-Reihe „Folk am Fluss“ veranstaltet der Verein Wittenfolk in Kooperation mit der Wittener Gesellschaft für Arbeit und Beschäftigungsförderung (Wabe).

WAZ-Bericht von Benjamin Trilling

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Back to the roots

StadtMagazin. Die Four Fiddler, Manfred Mauenbrecher, Liederjan, Fiddler’s Green – aber auch Stefan Stoppok und selbst vor vielen Jahren Herbert Grönemeyer … Sie alle haben hier in Witten in die Saiten und Tasten gegriffen, haben ihre Songs zum Besten gegeben. Folk hat bei uns eine lange Tradition. Angefangen hat alles mit Hildegard Doebner. Sie hatte 1974 den Wittener Folkclub gegründet, hat mit ihrer Leidenschaft für diese urwüchsige, dabei enorm facettenreiche Musikrichtung zahlreiche Ruhrstädter angesteckt und – fast noch beeindruckender – mit ihrem Enthusiasmus dafür gesorgt, dass viele Musiker unsere Stadt als lebendige ›Austragungsstätte‹ kennen- und schätzen gelernt haben. Hildegard Doebner weilt nicht mehr unter uns, vor 17 Jahren verstarb die Wittener Ikone. Und doch spielt Folk nach wie vor eine große Rolle vor Ort. Zu verdanken ist dies dem Verein WittenFolk e.V.

2005 neu durchgestartet

»Nach dem Tod von Hildegard ging es eine Zeitlang durchaus bergab. Schließlich, es war im Jahr 2005, dachten wir: Wir müssen mal wieder was für Folk in Witten tun! Und so haben wir damals den neuen Verein – WittenFolk e.V – gegründet«, erzählt die 1. Vorsitzende Lilo Dannert. ›Wir‹ – das waren neben Lilo und Helmut Dannert noch Jörg und Simone Stoppel, Gisela Ocken, Sylvia Smart und Paul Wood. »Mit sieben Leutchen sind wir damals durchgestartet, und von ihnen sind auch heute noch sechs aktiv dabei.« Äußerst aktiv übrigens: Jeder bringt sich ein, jeder hat seine Aufgabe, jeder macht mit. Und so wird das ganze Jahr über ein äußerst abwechslungsreiches, lebendiges Angebot auf die Beine gestellt.

Magnet: Folk am Fluss

Jeden dritten Montag im Monat ist FolkClub-Tag im Maschinchen Buntes mit Auftritten unterschiedlichster Künstler und Bands. »Das Maschinchen Buntes ist für uns ein echter Glücksfall. Das passt einfach hervorragend und insbesondere ist Techniker Gerald einfach nur klasse: gut und geduldig – er kann es!« Daneben gibt es Veranstaltungen mit anderen Vereinen und Institutionen wie beispielsweise das gemeinsame Klezmer-Konzert mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in diesem Frühsommer. Über einige Zeit wurde das allseits äußerst beliebte Folkfestival durchgeführt, hier fehlt es momentan leider an den nötigen finanziellen Ressourcen. Und dann ist da natürlich noch Folk am Fluss in Kooperation mit der Wabe – »der Magnet schlechthin! Eine Band aus der näheren Region, dazu ein gemütliches Lagerfeuer vor der Kulisse des Königlichen Schleusenwärterhauses, eine schönere Atmosphäre gibt es kaum«, lächelt Lilo Dannert.

»Ihr habt einen guten Ruf!«

»Wir versuchen, viele gute Musiker hier nach Witten zu holen. Wobei, wir holen die gar nicht«, erzählt sie schmunzelnd. »Viele melden sich von sich aus, weil sie die Atmosphäre bei uns großartig finden.« Auch für die große Gala im Jahr 2008 beispielsweise war die Künstlerliste ruckzuck gefüllt, darunter viele Musiker, die schon damals mit Hildegard Doebner zu tun hatten und sogar echte Freundschaften mit ihr entwickelten. Doch ebenso waren – und sind – neue Gesichter ausgesprochen gern dabei. »Ihr hab einen guten Ruf!«, so lautet die durchgängige Meinung. »So meinte mal der über alle Maßen angesagte Berliner Singer-/Songwriter Lüül: Ich find’ euch echt toll, da spiel’ ich auch für kleines Geld«, berichtet Lilo Dannert.

Kulturprogramm für alle Wittener

Ach ja, das liebe Geld. Große Honorarsprünge kann WittenFolk nicht machen. Unter anderem ist es ja ein Anliegen, den Genuss dieser so besonderen Musik bei uns in der Ruhrstadt möglichst vielen Fans zu einem bezahlbaren Obulus zu erschließen. »Bei unseren Montagskonzerten im Maschinchen Buntes nehmen wir einen Euro Eintritt, in der Pause lassen wir dann einen Hut ’rumgehen. Es soll sich doch möglichst jeder, der Freude daran hat, den Abend leisten können. Die Künstler zahlen wir dann vom Verein aus. Schließlich müssen die Musiker wissen, auf was sie sich einlassen, und dass sie sich auf eine faire Gage verlassen können.« Zwölf Euro Jahresbeitrag zahlen die Mitglieder, der Rest wird durch Spenden finanziert. »Hier könnten wir durchaus noch Unterstützung gebrauchen und würden uns über weitere Sponsoren sehr freuen. Schließlich geht es um die Förderung regionaler Musiker, aber vor allem darum, auch sozial schwächer gestellten Wittenern ein abwechslungsreiches Kulturprogramm zu ermöglichen. Und wir würden auch ausgesprochen gern wieder unser Folkfestival auf die Beine stellen.«

Folk lässt sich nicht in eine Schublade packen

Wieso eigentlich Folk, Lilo Dannert? »Die Ursprünge meiner Verbundenheit dazu liegen unter anderem wohl darin begründet, dass ich ein großer Irlandfand bin. Mit dem Fahrrad und mit dem Wohnmobil – rauf und runter – haben mein Mann und ich in Urlauben das Land durchstreift. Neben der wunderbaren Landschaft war es aber vor allem die Kneipenszene, die uns begeistert hat. Wir haben da wirklich tolle Erlebnisse gehabt: spontane Sessions von Musikern, die Funken sprühten nur so.« Wobei ihrer Meinung nach Folkmusik längst nicht nur auf keltische Klänge zu reduzieren ist. »Folk lässt sich nicht klassifizieren oder in bestimmte Schubladen packen. Es gibt auch in anderen Ländern und Regionen als Folk zu bezeichnende Musik, sogar bei deutschen Bands und Liedermachern. Überhaupt ist diese ganz eigene, dabei derart vielfältige Klang- und Machart hierzulande stark im Kommen. Es handelt sich um Musik, die Wurzeln hat – eine Musik, nach der ein starkes Bedürfnis herrscht, welches bei uns viel zu lange verdrängt wurde. Es gibt so einige Gründe dafür, warum unsere Volkslieder nicht mehr gehört werden, wie den Zweiten Weltkrieg und insbesondere Hitler, der die deutsche Volksmusik für seine Belange missbrauchte ...  Und doch haben wir Sehnsucht nach Melodien und Songs, die unsere Beziehung zum Land, zu seinen Menschen und Traditionen ausdrücken.« Also widmen sich immer mehr Musiker und Bands mit Schmiss, Schwung und Leidenschaft diesem Genre, wie zum Beispiel die Dortmunder Band Dieselknecht, die ›alte‹ Pfadfinderlieder zu neuem Leben erweckt – zur Begeisterung des Publikums. »Die Szene wächst, auch und vor allem bei den jungen Leuten!«

Bericht aus dem StadtMagazin (Ausgabe 111, 10/2017)

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„Stout“ spielt in den Ruhrwiesen gegen die Kälte an

WAZ. „Folk am Fluss“ verspricht Jahr für Jahr ziemlich kaltes Wetter und Folkmusik vom Feinsten. Insofern war der Freitagabend keine Überraschung.

Der Reporter trifft gerade richtig in den Ruhrwiesen ein. Kaum hat er sein lila Fahrrad abgeschlossen, stimmt „Stout“ mit „Dirty Old Town“ den Klassiker schlechthin an. Es ist grau, es ist kalt – und damit wieder Zeit für „Folk am Fluss“.

Schon zum neunten Mal hat der unermüdliche Verein um Folkfreunde wie Lilo Dannert oder Wabe-Chef Thomas Strauch das musikalische Früh-Event am Schleusenwärterhäuschen gestemmt. Die Tüchtigen wurden vom Wettergott insofern belohnt, dass es zumindest nicht regnete.

Als sich der Reporter früh am Freitagabend auf den Weg zum Ruhrufer machte, hingen die Wolken noch bleischwer über der Innenstadt. Dafür war es dort wärmer geworden. Wovon in der freien Natur dann wiederum keine Rede sein konnte.

Dafür gab es genügend Stimmungsmacher, auch in flüssiger Form, die den Körper wärmten. Das war nötig, zumal die beiden Stout-Musiker immer wieder längere Pausen einlegten. Gelegenheit, sich ein Guinness oder Kilkenny zu holen. Mit Irish Stew gab es zudem eine irische Spezialität auf den Teller. Alles in allem war es ein perfekter irischer Abend: schlechtes Wetter, gute Musik, gute Getränke.

Nur die Besucher, die in erstaunlich großer Zahl erschienen waren, ließen sich nicht so recht aus der Reserve locken. Jedenfalls folgte niemand der Aufforderung von der Bühne, doch endlich einmal die Bänke an die Seite zu schieben, um Platz für ein flottes Tänzchen zu machen. Sei’s drum, die Deutschen brauchen nun mal etwas länger, um warm zu werden, was an diesem Abend allerdings nur schwer gelang – rein wettermäßig gesehen.

Stout jedenfalls ließ keine Wünsche offen. Das war Folk pur und wir freuen uns schon aufs nächste Fluss-Konzert viel zu früh im Jahr.

WAZ-Bericht

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Bei Folk am Fluss in Witten ist nicht nur das Bier bittersüß

WAZ. Das Duo „Stout“ spielt am Freitagabend, 21. April, am Schleusenwärterhaus in Heven auf. Dazu gibt es irische Speisen und Getränke.

Freunde und Freundinnen irischer Volksmusik und Lebensart sollen am Freitag nach Ostern am Schleusenwärterhaus in Heven auf ihre Kosten kommen. Der Wittener Folkclub und die Wabe bitten dort am 21. April wieder zu Folk am Fluss.

Kinder spielen, Hunde tollen, in einer Brandschale lodert ein Lagerfeuer: Lilo Dannert (Witten Folk) und Thomas Strauch (Wabe) setzen bei der inzwischen neunten Auflage auf das bewährte Rezept. Deshalb fährt zur Unterstützung der Fenster-Theke auch wieder ein zusätzlicher Bierwagen auf. Aus den Zapfhähnen fließen dunkles, obergäriges Stout und helles, mildes Ale, sprich Guinness und Kilkenny. Die Gulaschkanone liefert Irish Stew, die Riesenbratpfanne mit Rücksicht auf die wachsende Zahl vegetarischer Irland-Fans Rosmarinkartoffeln mit Sour Sauce.

Auf der Bühne gibt in diesem Jahr ausnahmsweise ebenfalls „Stout“: Nach dem bittersüßen Gerstenmalzgebräu mit cremiger Schaumkrone hat sich das Duo aus Mario Kuzyna und Simon Scherer benannt. Der Wittener und der Dortmunder sind studierte Musiker und Folk-Veteranen. Sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, bekannten und unbekannten Songs und Tunes aus dem ganzen Spektrum der irischen Folkmusik ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Ihr Programm reicht von lauten, rauen Pub-Songs über gefühlvoll arrangierte Balladen bis zu mitreißenden Tune-Sets. Durch die vielfältige Instrumentierung in allen Kombinationen zweier Gitarren, dem Tenor-Banjo, der Mandoline und dem Knopfakkordeon aber vor allem mit ihren beiden charakteristischen, harmonierenden Stimmen erzeugen sie einen überraschend breiten Klang.

„Einlass“ im Biergarten neben dem Schleusenwärterhaus ist ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird von der Sparkassen- und Bürgerstiftung unterstützt. Zwischendurch geht aber auch der Hut für einen freundliche Spende rum.

Folk am Fluss habe nach Rock am Fluss bisher immer die meisten Wittener an die Schleuse gelockt, sagt Thomas Strauch. Lilo Dannert rät den Gästen aber aus Erfahrung dringend, sich warm einzupacken. Am Abend kann es noch schnell frisch werden. „Und Glühwein schenken wir nicht aus“, so Dannert. Auch das sollte für echte Irland-Fans aber kein Hinderungsgrund sein.

Die beiden Musiker spielen, notfalls mit klammen Fingern, bis spät in die Nacht. Dabei sollen sie wenigstens nicht wie Kollegen in den Vorjahren im Dunkeln stehen. Für eine ausreichende Bühnenbeleuchtung sei gesorgt.

WAZ-Bericht

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Duo Stout spielt Irish Folk im Maschinchen Buntes

WAZ. Freunde von Irish Folk sollten sich den kommenden Montagabend, 15. August, freihalten. Im „Maschinchen Buntes“ macht das Duo Stout ab 20 Uhr musikalisch Lust auf einen Abstecher auf die grüne Insel. Der Wittener Folkklub lädt ein.

Das Programm des Duos Mario Kuzyna und Simon Scherer reicht von lauten, rauen Pub-Songs über gefühlvolle arrangierte Balladen bis hin zu mitreißenden Tune-Sets.

Mit zwei Gitarren, einem Tenor-Banjo, der Mandoline, einem Knopfakkordeon und ihren harmonierenden Stimmen spielen die beiden sowohl Gassenhauer von den Dubliners und den Clancys wie auch weniger bekannte Stücke.

Die Stilrichtung von Stout ist traditionell, gleichzeitig aber frisch und modern. Mit ihren Stimmen versuchen die Musiker bekannten irischen Volksliedern ihre eigene Note zu geben. Das Duo vermag mit seinem energiegeladenen und vor Freude sprühenden Spiel sein Publikum im Sturm zu erobern.

Mario Kuzyna ist in einer kleinen Gemeinde in Nordhessen aufgewachsen und heute mit Stout als Sänger, Gitarrist und am Akkordeon auf Bühnen in ganz Deutschland vertreten. Kuzynas Vater führte den Sohn schon als Kleinkind an dieMusik heran. Stout gründete sich 2013, nachdem Mario und Simon sich auf dem Irish Folk-Festival in der Balver Höhle begegnet waren.

Die Reihe „Folk am Montag“ findet an jedem dritten Montag im Monat im „Maschinchen Buntes“ statt. Einlass ist um 19 Uhr. Der Stout-Abend beginnt um 20 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt ein Euro. Treffpunkt: Ardeystraße 62. Weitere Informationen findet man im Netz: www.wittenfolk.de.

WAZ-Bericht von Nils Makrutzki

 

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